Dance-Trophy in Hollabrunn
Synchron zum Sieg
Insgesamt haben sich 12 Teams aus Wien und Niederösterreich gemeldet, die sich am Sonntag, 3.Mai 2015, in der Sporthalle Hollabrunn bei der Dance-Trophy 2015 um wichtige Bundesliga-Punkte matchen. Unter ihnen der WM-Fünfte HSV Zwölfaxing, wie auch der TSC Schwarz Gold (Platz 7 bei der WM), die sich als Favoriten der 1.Bundesliga besonders gute Chancen ausrechnen dürfen.
Den Zuschauern werden tänzerische Leistungen auf höchstem Niveau geboten. Beeindruckende Choreographien, tolle Kostüme und mitreißende Musik machen Formationstanz auch für das Publikum zu einem Erlebnis. Die Halle wird beben, die Musik den Rhythmus vorgeben und das Publikum toben.
Im Gegensatz zum Paartanz besteht beim Formationstanz ein Team aus sechs bis maximal acht Paaren. Jede Formation zeigt eine einstudierte Choreographie, die unter einem bestimmten Thema steht und von einem Arrangement von bekannten Musikhits begleitet wird. Bei der Wahl der Musik ist dem Choreografen keine Grenze gesetzt, solang sie der Charakteristik der jeweiligen Tänzen entspricht. Die Paare einer Formation stellen durch Veränderung ihrer Tanzpositionen sogenannte Bilder, so sehen Wertungsrichter und Publikum, Raten, Diamanten, Kreise und Diagonalen. Die Bildentwicklung macht einen großen Teil der choreografischen Leistung aus, dabei kommt es vor allem auch auf synchrone Tanzbewegungen an.
In Österreich gibt es momentan nur Latein-Formationen, die Turniere in der 1. und 2. Bundesliga sowie in einer Hobbyliga bestreiten.
Und wer bei der Dance-Trophy auf den Geschmack kommt, dem sein noch die Weltmeisterschaft 2015 der Lateinformationen ans Herz gelegt. Die findet im Dezember in Wiener Neustadt statt!
Turnierfacts Dance – Trophy 2015
Turnierkategorien: Formation 1.BL Latein, Formation 2.Bl Latein, Formation Hobbyliga Latein
Sonntag, 03.05.2015
Sporthalle Hollabrunn, Aumühlgasse 8, 2020 Hollabrunn
Einlass: 14 Uhr, Beginn: 15 Uhr
Karten: http://www.dance-trophy.at/karten/
Alle Infos auch auf http://www.dance-trophy.at/
Fotocredit:
Formation TSC Schwarz Gold, Bildcredit: Thomas Hackl
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